zwischen dem Bodensee, Asien und Neuseeland
Na wenn das hier nicht nach Wasser riecht, dann fress ich meinen Bären!
Bin schon drin.
Hier gibt es nur einen umherflitzenden Schaufellader und ein müder Angler lässt sich ab und zu blicken. Da kann ich unauffällig meinen Schwimmkurs machen.
Hab schon bemerkt, dass es nichts bringt, wenn ich mich im Wasser schüttel. Draußen, direkt neben der Decke bei meinen Leuten macht das viel mehr Spaß.
Jetzt noch etwas zur Sonne ausrichten und dann bin ich schon wieder trocken.
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Endlich Sonntag, da kann ich mal so richtig schön ausschlafen!
Andererseits könnte ich ja auch jetzt gleich ein bisschen Lärm machen und dann schon viel früher zur ersten Runde durch den Wald starten – mal sehen.
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Als Badewanne ist mir das aber entschieden zu klein!
Aber hätte ich gewusst, dass es hier Wasser frisch gezapft gibt, dann hätt ich nicht die ganzen Pfützen auf dem Weg probieren müssen.
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Wo bin ich denn?
Irgendwo wird es da schon hingehen.
Ich probier’s lieber in die Richtung – das Grünzeug ist aber auch mächtig hoch hier.
Könnte jemand mal den Mäher anwerfen? Ist doch eh Samstag!
Alles unter Kontrolle – alte Seefahrerweisheit: immer der Sonne entgegen!
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Elf Seen sind bei Schwackenreute durch Kiesabbau entstanden. Nur an einem wird noch Kies gebaggert, der Rest wurde bereits rekultiviert. Ab und zu soll von hier aus ein Güterzug mit Kies durch Wahlwies rollen.
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