zwischen dem Bodensee, Asien und Neuseeland
Direkt aus dem Hardt – von dort haben wir auch den Kies für unseren Teich und den Schotter für unter die Gabionen.
Diesmal ohne Schubkarre und Schaufel direkt an Ort und Stelle mit dem Förderband abgeladen. 6,5 Tonnen in 15 Minuten! Am Freitag soll die Bodenplatte gegossen werden und bis dahin muss noch die Isolierung ausgelegt sein. Außerdem sollten sich die angekündigten Regenmassen in Grenzen halten.
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Ein Hänger! Es ist Kiesgrubenzeit!!
Rusel, Kiesgemisch, Wacken? Wir entscheiden uns für Feinkies 8/16.
Hier ist Endstation für den Anhänger,
ums Haus ist Schubkarrenarbeit notwendig.
Ein Ozean voller Steine…
und oben drauf viel Platz für Bonsai.
Morgen werden wir nach Karlsruhe fahren und deshalb füllen wir heute den unteren Teil der neuen Badewanne.
Leider ist kein Regen in Sicht und so freuen sich die Stadtwerke Stockach.
Schreibe einen KommentarGestern haben wir einen Anhänger ausgeliehen – Dank an Familie Brunner!
Heute geht’s auf direktem Weg zur Kiesgrube im Hardt.
Ja, da muss man aufpassen, sonst ist der ganze Anhänger begraben!
Nicht alles geht so leicht, die schönen Stücke werden natürlich handverlesen.
Das Ausladen geht bedeutend langsamer, alles muss den Hang hinuntergebremst werden.
Wenn so ein Hänger dann schon einmal am Haken hängt, dann fahren wir auch gleich noch zum Kompostwerk in Singen. Hier gibt es Kompost tonnenweise und schon wieder lädt uns so ein riesen Ungetüm den Hänger zu.
