zwischen dem Bodensee, Asien und Neuseeland
Früh morgens ist noch kaum jemand hier oben. Bei dem tollen Wetter wird sich das gegen Mittag sicher ändern.
Aber zum Glück geht es ja noch weiter rauf.
Das Schweizer Tor – da drüben sind die Gipfel der Schweizer Alpen.
Der perfekte Platz für eine Pause vor dem Abstieg.
Wieder unten am südlichen Seeufer. Hier liegt die Alpe Lünersee. Zwischen Kühen und Ziegen kann man hier frischen Heidelbeerjoghurt zur Erholung genießen.
Außer uns ist niemand zu sehen und große Vögel sind auch keine da.
Was hier pfeift sind Murmeltiere,
die sich über die Frühlingstemperaturen freuen
und die Sonne genießen.
Zurück auf der Suche nach dem großen Schwarzsee.
So weit oben ist noch Winter und der Schwarzsee liegt unter einer dicken Eisschicht versteckt.
Genau die richtige Stelle für ein Vesper mit Aussicht.
Und dann wird es Zeit für den Abstieg.
Rot & weiß Nummer 30: von der Timmelsbrücke zum großen Schwarzsee und zurück.
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Die Tour ist mit 1:50h ausgeschildert. Dann sollte der See so langsam mal in Sichtweite kommen.
Kein See hier dafür kommt die Schneegrenze immer näher.
Das wird im Sommer ja wohl nicht der See sein?
Wir müssen wohl noch weiter rauf klettern.
Ohne Wanderkarte muss man einfach der Markierung vertrauen. Entfernungsangaben gibt es hier oben keine.
Rot & weiß – wir sind also noch richtig.
Der Almberger Hof liegt beinahe am Meraner Höhenweg. In 94 Kilometer führt der Weg einmal rund um die Texelgruppe. Dafür sind unsere Ferien zu kurz. Der Plan für heute schaut anders aus.
Zunächst mal ins Tal und dann nach Moos.
Das Ziel liegt natürlich wieder oben.
Unterwegs überquert man den Stieber Wasserfall.
Platt – Tagesziel mit Kirche,
einem Friedhof mit ausgezeichneter Aussicht
und dem örtlichen Gasthaus. Hier werden die Geheimnisse der regionale Küche auf der Terrasse serviert.
