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zwischen dem Bodensee, Asien und Neuseeland
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Hier mal die Zusammenfassung für Leser mit zu wenig Zeit.
Dann sind wir jetzt ja wieder unter uns.
Wer auf den Sonnenuntergang wartet, der sollte sich Zeit nehmen.
Glück, wenn man in so einem Haus am Strand wohnt und sich den Sonnenuntergang jeden Abend sozusagen als Kinoprogramm zur PrimeTime auf der Terrasse ansehen kann.
Alle anderen suchen sich ein Plätzchen und warten bis die Aufführung beginnt.
Es gibt genug zu sehen.
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Bei der Stellplatzsuche waren wir ja mit dem tapferen Ritter Lancelot sehr verwöhnt. Mit einer Höhe von unter 2 Metern bleibt ein VW Bus nirgendwo ausgeschlossen und parkt in erster Reihe. Unser diesjähriges Geschoss bleibt oft außen vor, wo alles unter 2 Meter 10 noch unter der Höhenbeschränkung durchkommt. In der Bretagne oft an Parkplätzen am Meer aber auch manchmal auf Supermarktparkplätzen. Dort belegen wir übrigens regelmäßig gleich vier Parkplätze.
Heute haben wir Glück am Golf von Morbihan. Direkt am Wasser und ganz alleine.
Schnell noch die Pastisrunde mit Kräckern und Oliven, dann ist schon wieder Zeit für
den Sonnenuntergang.
Touchdown am Golf von Morbihan.
Zwischen Salinen und Flamingos
fahren wir die letzten Kilometer zum heutigen Schlafplatz.
Gestern in den Bergen, heute am Strand.
Gute Nacht!