zwischen dem Bodensee, Asien und Neuseeland
Von hier aus wenig spektakulär,
aus der Nähe betrachtet schon imposanter. Die Einheimischen fanden einen etwas respektlosen Spitznamen für den Schönbergturm. Wenn man bedenkt, dass der Aussichtsturm bereits 1905 erbaut wurde, ist das Ergebnis doch recht beachtlich geworden.
Ein Rundumblick ist von ganz oben möglich – man schaut von 821 Meter über dem Meer.
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Tübingen, Naturpark Schönbuch und Bebenhausen, Waldenbuch bei Ritters und zum Schluss schaffen wir es noch bis zur Filderstadt. Der Cache am örtlichen Dorfbrunnen bleibt uns hier allerdings verborgen – zu gut ist er versteckt.
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Zum Nachmittagscafe finden wir uns bei ganz anderen Rittern ein. Familie Ritter aus Waldenbuch steht eher auf regelmäßige Formen,
bestenfalls quadratisch. Der Schokoladebedarf für die nächsten Tage ist nun gedeckt.
Ziel heute: die Aussicht auf den Stammsitz des preußischen Königshauses.
Die Burg selbst liegt bei Hechingen, wir wollen aber eine gute Sicht von der ganzen Anlage und fahren deshalb nicht direkt zur Festung.
Vom Nägelehaus aus führt ein Weg am Trauf entlang.
Immer wieder kann man zwischen den Bäumen in Richtung Burg sehen.
Leider nicht aus dem Hubschrauber fotografiert, nur
mit dem langen Tele.
Hier unsere Route der letzten vier Tage. Eigentlich nie weiter als 45 Minuten Fahrzeit weg vom bc, gibt es doch jede Menge schöner Plätze. Wer nicht gerade im Radius von 200 Meter am nächsten Touristenhighlightparkplatz verweilt, der hat selbst bei schönstem Osterausflugswetter seine Ruhe vor den Massen.
Unsere letzte Station – schon auf dem Rückweg – machen wir am 980 Meter hohen Klippeneck. Hier wimmelt es allerdings vor lauter Ausflüglern. Eine Horde Kinder durchkämmt den Wald nach Osterhasen – hat aber so einige übersehen!
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