Diese Woche soll die Schalung noch weg, da wird es Zeit,
dass der Beton in die Schalung gefüllt wird.
Schaut soweit ja ganz vollständig aus. Ein sicherer Zugang ins Haus ohne Kletterschuhe und Seil ist im Moment leider nicht mehr möglich.
zwischen dem Bodensee, Asien und Neuseeland
Diese Woche soll die Schalung noch weg, da wird es Zeit,
dass der Beton in die Schalung gefüllt wird.
Schaut soweit ja ganz vollständig aus. Ein sicherer Zugang ins Haus ohne Kletterschuhe und Seil ist im Moment leider nicht mehr möglich.
Nur die Decke fehlt noch.
Zwei Ecken sind schon ausgeschalt,
die anderen Beiden wurden heute gegossen. Das Risiko, dass der flüssige Beton beim Einfüllen die Schalung sprengt scheint groß zu sein.
Die Arbeiter sind zufrieden und wir nach einer Stunde auch entspannt. Die Wand steht noch und soll morgen schon von der Schalung befreit werden.
Wir erinnern uns: beim Abriss kam die etwas unprofessionell erstellte Trennwand mit dem verwegenen Fundament zum Vorschein. Architekt und Baufirma waren entsetzt und wir müssen die Wand vorläufig abstützen und eine extra Kellerwand in Auftrag geben. Das kostet Zeit, Geld und Nerven.
Heute wird das Ärgernis begraben und für die nächsten Jahrzehnte in Beton gehüllt.
Nachdem der Betonstahl abgelängt und gebogen wurde und die Verschalung innen angebracht worden ist,
kann der Betonmischer wieder anrücken. Leider sind wir beide beim Arbeiten und so bekommen wir nichts davon mit. Auch die Kontrolle mussten wir den Arbeitern selbst überlassen.
Schreibe einen KommentarMal über den Rand spickeln!
Die Fensteröffnungen werden natürlich gleich ausgespart.
Auch Schlitze klopfen wäre in einer Betonwand recht mühsam. Leerrohre an der hoffentlich richtigen Stelle vereinfachen das Ganze.