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Schlagwort: Neuseeland

TravelPixel zum Wochenende

Autobahn in Deutschland: mindestens zwei Spuren in Fahrtrichtung, kreuzungsfreie Knotenpunkte, meist keine Geschwindigkeitsbegrenzung und in manchen Teilen vorbereitet als Behelfsflugplatz für Krisenzeiten.

Highway 87, South Island - New Zealand

Auf den ersten Blick sieht das in Neuseeland recht ähnlich aus. Abgesehen von den zwei Spuren in Fahrtrichtung. Die sind dort höchst selten anzutreffen. Andererseits gibt es im Land der Kiwi auch recht wenig Verkehr und so ist die Wahrscheinlichkeit abseits der wenigen Großstädte in einen neuseeländischen Stau zu geraten noch geringer, als den neuseeländischen Wappenvogel in freier Wildbahn anzutreffen.

Forgotten World Highway, North Island - New Zealand

Natürlich sind die Highways ebenfalls nummeriert und so manche Straße hat sogar noch einen weiteren treffenden Namen.

Highway 6, Haast, South Island - New Zealand

Brücken treiben die Baukosten eines Autobahnkilometers unnötig in astronomische Höhen. Brückenbreite halbieren – Kosten senken. Wird gleichzeitig noch ein Schienenpaar im Belag versenkt, verneigt sich selbst der echte Schwabe ob der sparsamen Streckenführung und tritt die Bremse, auf das nicht das eigene heilig Blechle vom herannahenden „TranzAlp Express“ zum Pfannkuchen geplättet werde.

Forgotten Highway, North Island New Zealand

Der Forgotten Highway – angeblich fahren hier im Schnitt 150  Fahrzeuge pro Tag. Wir glauben, dass diese Zahl schon recht hoch gegriffen ist und sind uns nicht sicher, ob der Name nun eher vom teilweise vergessenen Mittelstreifen herrührt, oder gar das schlechteste chinesische Restaurant der südlichen Hemisphäre, das sich in einem der wenigen Nester entlang der Straße befindet den ganzen Landstrich in Vergessenheit geraten ließ.

90 Mile Beach, North Island - New Zealand

Vergessene Mittellinien, einspurige Brücken, Streckenabschnitte ohne festen Belag – die Krone erhält der 90 Mile Beach ganz im NordWesten der Nordinsel. 90 Milen auf plattem Sand, immer das Meer im Blickfeld. Auf das sollte man auch tunlichst achten, denn die Flut kommt schnell und mit ihr werden Teile des inoffiziellen Northern Highways unbefahrbar. Es wäre nicht der erste fahrbare Untersatz, der von den Fluten des Pazifik in größere Tiefen geschwemmt würde.

Allseits gute Fahrt und fahre nie schneller, als dein Schutzengel fliegen kann!

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Aotearoa, Land der langen weißen Wolke - Neuseeland

Silberfarn

Aotearoa, Land der langen weißen Wolke - Neuseeland

ohne Schaf?

Aotearoa, Land der langen weißen Wolke - Neuseeland

eines von ungefähr 39 000 000

Aotearoa, Land der langen weißen Wolke - Neuseeland

ganz im Norden: Cape Reinga

Aotearoa, Land der langen weißen Wolke - Neuseeland

Kea – Bergpapagei der Südinsel

Aotearoa, Land der langen weißen Wolke - Neuseeland

am Queen Charlotte Sound

Aotearoa, Land der langen weißen Wolke - Neuseeland
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Schafe - Neuseeland

Die Nikoläuse sind noch nicht aus den Regalen, schon stehen die Lämmer in den Startlöchern!

Schafe - Neuseeland

Bereit für den Run auf’s Ostergeschäft?

Schafe - Neuseeland

Eigentlich wollen wir hier nicht über Kommerz und Konsum berichten, wir erinnern uns lieber an unsere Zeit in Neuseeland. Drei Monate unter 39 Millionen Schafen.

Schafe - Neuseeland

Die beiden hier waren vor dem Shooting extra drei Stunden lang beim Stylisten.

Schafe - Neuseeland

Auch unter Schafen gilt: wer klein anfängt kommt später groß raus.

Schafe - Neuseeland

Und man muss schon was tun, um unter so vielen Schafen aufzufallen!

Schafe - Neuseeland

Lust auf Neuseeland bekommen? www.terratravel.de – drei Monate mit Sir Tristan kreuz und quer durch Aotearoa – das Land der langenen weißen Wolke.

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Lady Knox Geysir - New Zealand

Nicht immer fällt Wasser nur von oben nach unten.

Thermal Wonderland - New Zealand

Sowieso ist hier nicht alles so, wie man es erwartet: heiße Seen, Schwefeldämpfe und

Thermal Wonderland - New Zealand

Farben, wie man sie sonst eigentlich nur mit Photoshop hinbekommt.

Thermal Wonderland - New Zealand

Waiotapu – heilige Wasser, so nennen es die Maori.
Weshalb hier jeden Morgen der Ranger etwas Seifenpulver in eine Erdspalte kippt, ob man im Champagner Pool baden kann und ob Pfauen Porridge zum Frühstück mögen erfährt man in unserem Tagebuch.

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Milford Sound - New Zealand

Gletscher ließen die steilen Felsabhänge in Fjordland entstehen. Mit  1692 Metern ist der Mitre Peak der höchste Berg hier. Seine  Hänge fallen auf kürzester Strecke  in Tiefen  weit unterhalb des Meeresspiegels ab.
Die Sonne ist hier selten zu sehen, liegt die Region doch im Regenstau der Neuseeländischen Alpen und gehört zu den regenreichsten Gebieten der Erde. Hier fallen im Jahr rund 8000 mm Niederschlag. Konstanz zum Vergleich kann nur mit 770 mm jährlich rechnen.
Wie es dazu kam, dass wir dort blauen Himmel über den Wasserfällen sehen konnten,  wie man seine Vorratsbox für lau kühlen kann und ob neuseeländische Keas Respekt vor Sir Tristan haben steht auf den Novemberseiten unseres TerraTravel Tagebuches.

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