Zum Inhalt springen →

Schlagwort: Kambodscha

TravelPixel zum Wochenende

auf dem Weg nach Bokor, Cambodia

Auf dem Weg zur elegantesten Hill Station der französischen Kolonialmacht in Kambodscha.

auf dem Weg nach Bokor, Cambodia

Heute haben selbst vierradbetriebene Off-Roader ihre Schwierigkeiten, die 1081 Höhenmeter von Kampot zum ehemaligen Erohlungsort der von der tropischen Hitze geplagten Kolonialherren hinaufzuklettern. Mit Pioniergeist und ohne viel Werkzeug lassen sich zum Glück die meisten Schäden direkt auf der Straße beheben und die holprige Fahrt kann fortgesetzt werden.

Bokor Hill Station, Cambodia

Von Bokor selbst ist nicht mehr viel zu sehen. Die alte Kirche, das Postamt, das Bokor Palace und ein paar weitere Gebäude oder vielmehr das, was von ihnen übrig geblieben ist. Wo ab 1924 vor allem französische Offiziere mit ihren Familien Urlaub vom schwül-heißen Klima in Phnom Penh gemacht haben, kehrt heute wieder die Natur zurück.

Bokor Hill Station, Cambodia

Im Bokor Palace & Casino heißt es schon längst:
Rien ne va plus – nichts geht mehr.

Bokor Hill Station, Cambodia

Spieltische sind keine mehr zu finden, auch sonst wurde alles, was nicht gemauert ist mitgenommen.

Bokor Hill Station, Cambodia

Im großen Kaminsaal bleibt viel Platz für die eigene Phantasie.

Bokor Hill Station, Cambodia

An der Zufahrtstraße wird seit kurzem wieder gebaut – Bagger rücken an – in gut 15 Jahren sollen hier Golfbälle fliegen, Hotels sind geplant, Restaurants. Sogar im alten Casino soll wieder der Satz zu hören sein: Rien ne va plus – nichts geht mehr.

Noch mehr Bilder in unserem TerraTravelTagebuch vom Februar 2006.

Schreibe einen Kommentar

TravelPixel zum Wochenende

Angkor - Cambodia

6 Jahrhunderte das Zentrum des Khmer Königreiches.

Angkor - Cambodia

Zur Blütezeit sollen bis zu einer Million Menschen hier gelebt haben.

Angkor - Cambodia

Mehr als tausend Tempel, die der Dschungel im Laufe der vergangenen Jahrhunderte wieder überwachsen hatte, wurden bisher wiederentdeckt.

Angkor - Cambodia

Mehr Einzelheiten in unserem TerraTravelTagebuch von 2006.

Schreibe einen Kommentar