zwischen dem Bodensee, Asien und Neuseeland
Das Überdruckventil im Keller hatte am Sonntag auf Durchzug gestellt. Mittlerweile wissen wir, dass die Stadtwerke aus Versehen den Druck in den Leitungen erhöht haben. Jetzt soll wieder alles in Ordnung sein und das Sicherheitsventil kann wieder eingebaut werden. Wir tauschen gleich 6 gegen 8 bar und sind für den nächsten kleineren Fehler von außerhalb gewappnet. Wozu sind denn sonst die langen Sommerferien da?
Vor kurzem hat uns ein Mitarbeiter der EnBw davon überzeugt, einen intelligenten Stromzähler installieren zu lassen. Der erfasst und speichert den Stromverbrauch sekundengenau und übermittelt die Daten online an die EnBW. Das ist toll, denn dann wissen die jetzt auch, wann wir sonntags aufstehen und die Brötchen in den Backofen werfen.
Unser Vorteil soll sein, dass auch wir die Daten über unser Computernetzwerk auslesen können und dass es zwei Tarifzeiten geben soll. Werktags zwischen 20 und 8 Uhr und am Wochenende wird die Kilowattstunde dann mit 3ct weniger berechnet.
Unser Schaltkasten hat jetzt einen Netzwerkanschluss, ist vom Dreck der Umbauaktion gereinigt und wir haben auch gleich die Außenleitung für den Carport unter Strom gesetzt.
Die letzten Dosen in der Gästewohnung werden verdrahtet.
Die Gegenseite im Technikkeller.
Auch im Wohnzimmer gab es einige Änderungen an der Installation und tatsächlich gibt es die Blendenserie noch.
Nachdem nun Leerrohre für eine schnelle Datenverbindung nach Wahlwies verlegt wurden, wollen wir vorbereitet sein:
Netzwerkkabel und Strom für den Carport für eine Liveberichterstattung von der Marderaufenthaltstation.
Der Elektriker ist da und verwandelt unsere Wänd in Schweizer Käse!
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