zwischen dem Bodensee, Asien und Neuseeland
Zuerst die Schotterunterlage ordentlich verdichten,
dann Körbe aufs Flies setzen und
mit dem Granitschotter befüllen.
Am Abend sind elf Körbe eingebaut und somit stehen alle Gabionen, die den Hang abstützen sollen. Die restlichen dienen nur zur Erweiterung der Terrasse.
Erst am Nachmittag hört heute der Dauerregen auf.
Bis dahin soll die „Castel-Wehrmauer“ aber weiter wachsen.
Die Schleusen sind geöffnet und der Rüttler ausgeliehen. Da hilft die große Plane auch nur teilweise.
Schlammschlacht!
Die Schubkarrenpanne ist eine willkommene Abwechslung zum Steine schleppen und Schotter schaufeln.
Schotterunterbau, Flies, Stahlkorb, Granitschotter, Flies, Schotter, Erde und viel Regen.
Wir bauen doch keinen Wassergraben ums Castel?!
Zunächst lacht auch noch die Sonne und der Graben für die erste Gabionenreihe füllt sich nicht gleich mit Wasser sondern mit Schotter.
Die erste Gabione steht und kann befüllt werden.
Genau da hat leider jemand etwas falsch verstanden. In ein solch schickes Körbchen gehören die Granitsteine, die körbeweise in der Einfahrt stehen – kein Regen! Außerdem würde jedes Regentröpfchen sowieso sofort in der ausgezeichneten Drainageschicht versickern.
Da hilft nur ein Regenmäntelchen, doch so macht das Ganze nur wenig Spaß.
Wir hoffen auf Besserung doch der Wetterfrosch erzählt nichts Gutes.
80 Kilo in Schwung gebracht – für einen festen Stand der Gabionen. OBI hat’s und verleiht das Rüttelding.
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