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Schlagwort: China

year of dragon

Das 29. Jahr des Chinesischen Kalenders beginnt morgen: das Jahr des Wasser-Drachens.

Bonsaidrache

Unter Chinesen erwartet man einen Baby Boom, denn Drachenbabys sagt man eine erfolgreiche Zukunft voraus.

DrachenschönheitsOP

Natürlich wurde vor den Feierlichkeiten noch alles fein hergerichtet. Das Glück soll ja nicht nur am Heim vorbeieilen – das Jahr ist lang!

happy New Year!

Man richtet sich nach dem Mondkalender – 15 Tage lang wird gefeiert. Also: Fenster und Türen öffnen und das Glück hereinlassen. Gegen das Böse hilft übrigens vor allem Lärm.

Happy New Year!

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TravelPixel zum Wochenende

Reisterrassen - Longshen, China

Reis: eine der wichtigsten Getreidesorten. Nicht jedes Reisfeld ist solch ein Kunstwerk wie hier bei Longshen, wo die Reisbauern über Jahrhunderte hinweg die ganze Landschaft für den Anbau umgestaltet haben. Aus China stammt wohl auch die Idee, den in den feuchtwarmen Regionen Asiens vorkommenden Wildreis selbst anzubauen und durch Auslese zu züchten.

beim Auspflanzen - Reisfeld, Nordvietnam

Der größte Teil der Anbauflächen wird heute im Nassanbau kultiviert. Eigentlich war die Reispflanze aber keine Wasserpflanze. Erst durch die Jahrtausende lange Zucht und Auswahl konnte sich diese Anbaumethode durchsetzen, die zwei wesentliche Vorteile bietet. Durch das Wasser werden Unkräuter und Schädlinge an der massenhaften Ausbreitung gehindert. Dafür wird allerdings auch eine Menge Wasser benötigt. Pro Kilo Reis fließen mindestens 3000 Liter Wasser über ein Feld!

in einer Reismühle - Mekongdelta, Vietnam

Nach der Ernte wird der Reis gedroschen. Dabei bleiben allerdings noch die Deckspelzen am Korn, die in der Reismühle entfernt werden.

in einer Reismühle - Mekongdelta, Vietnam

Im nächsten Arbeitsschritt wird der Reis geschliffen. Somit verliert er sein Silberhäutchen und den Keimling, leider aber auch einen großen Teil der Mineralstoffe und Vitamine. Dafür ist er länger haltbar.

in einer Reismühle - Mekongdelta, Vietnam

Jetzt ist ein Reiskorn entstanden, das beim Kochen eine Menge Stärke abgibt und deshalb stark klebt. Gut für Sushi und um mit den Fingern oder Stäbchen gegessen zu werden.

Reis - von der Pflanze in die Schüssel

Möchte man keinen Klebreis, dann müssen die Körner noch poliert werden.

Reis als Grundlage - bc, Wahlwies

Der größte Reisproduzent ist China, auf Platz zwei steht Indien gefolgt von Indonesien.
Beinahe die gesamte Menge des weltweiten Reisanbaus wird ohne großen Einsatz von Maschinen geleistet. Wer es sich leisten kann hat einen Wasserbüffel zum Ziehen des Pfluges, Handarbeit beim Aussähen und Einsetzen der Reispflanzen, die Sichel zur Ernte. Nur ein kleiner Teil der ungefähr 7.ooo.ooo Tonnen Reis pro Jahr wird unter Einsatz von Maschinen angebaut, vor allem in den USA und in Japan.

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Kunming, Stadt des ewigen Frühlings - Yunnan, China

Jetzt ist der Frühling auch bei uns angekommen. 20°C und Sonne, da kann man nicht meckern.

Kunming, Stadt des ewigen Frühlings - Yunnan, China

Kunming im Süden von China wird „Stadt des ewigen Frühlings“ genannt. Ein ganzes Jahr Zeit für den Frühjahrsputz, da nimmt man es dann auch ganz genau!

Kunming, Stadt des ewigen Frühlings - Yunnan, China

Auch die Räucherstäbchen für die Frühlingsgeister scheinen hier irgendwie noch ein bisschen größer zu sein als im übrigen China.

Kunming, Stadt des ewigen Frühlings - Yunnan, China

Während sich in der restliche Welt die Menschen über die ersten wärmenden Sonnenstrahlen freuen, lässt man hier auch die Bewohner des heimischen Aquariums an der Freude teilhaben und nimmt sie einfach mit zum Picknick.

Kunming, Stadt des ewigen Frühlings - Yunnan, China

Aber Vorsicht! Im Schatten kann es noch kühl sein – die Pelzmütze sollte noch nicht in ihrem Sommerquartier vergraben werden.

Kunming, Stadt des ewigen Frühlings - Yunnan, China

Mehr über Kunming und noch etwas mehr von China in unserem TerraTravel 1.o Tagebuch.

Kunming, Yunnan:
25° 2’24.23″N
102°41’57.62″O

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chinesisches Teehaus - Luisenpark, Mannheim

1100 Tonnen Steine, Holz, Ziegel und Fliesen für den Bau des chinesische Teehauses.

chinesisches Teehaus - Luisenpark, Mannheim

Alles „made in China“, dann auf dem Seeweg bis nach Mannheim verschifft und dort zusammengesetzt.

chinesisches Teehaus - Luisenpark, Mannheim

65 Container waren unterwegs von Shanghai über Rotterdam bis zum Hafen von Mannheim.

chinesisches Teehaus - Luisenpark, Mannheim

49.484216° N
8.499530° O

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