zwischen dem Bodensee, Asien und Neuseeland
Es ist schon einige tausend Jahre her, da gab es hier in der Nähe von Aach Korallenbänke und eine bunte Unterwasserwelt. Heute sind nur noch Kalkfelsen davon übriggeblieben.
Natürlich findet sich da irgendwo auch ein Cache.
Hier finden wir auch unsere erste Geocoin. Die ist in Dänemark auf den Weg geschickt worden und mittlerweile schon 4445 Kilometer weit gereist.
Rund um den Mindelsee sind einige Döschen versteckt.
Die Caches führen einem teilweise an Aussichtspunkte, die man ohne Cachesuche nicht „erklettert“ hätte.
Wir wollen es aber nicht übertreiben und belassen den bisherigen Tagesrekord bei drei Dosen.
Hoffentlich finden die das alberne Döschen nicht gleich, dann kann ich mich noch eine Weile ausruhen. Ein Mal um den ganzen See und eine halbe Stunde toben im See – das macht ganz schön müde. Heute Abend gehen wir noch Henri besuchen, mit dem muss ich auch noch durch den Garten fegen.
magnetischer Cache – 47°45’57.22″N, 9° 0’12.34″O
47°48’21.50″N, 9° 5’32.50″O – ein First Class Aussichtspunkt über dem See. Nebenbei findet sich auch hier ein Geocache.
Neun Caches sind bei den Schwackenreuter Seen versteckt, letztes Mal hatten wir zwei gesucht und nur einen gefunden. Heute haben wir mehr Erfolg.
Na da kann ich mich gemütlich hinlegen. Bis die dieses eine Plastikding gefunden haben hätte ich schon alle Neun rund um den See ausgebuddelt. Macht ja nichts, die sollen ja auch ihren Spaß haben.
Was? Da oben soll auch einer sein?
Die Dose ist magnetisch und nebenbei hat man eine tolle Aussicht von hier oben. Natürlich ist sie hier nicht so auffällig versteckt weshalb wir sie beim letzten Mal auch nicht gefunden hatten.
