zwischen dem Bodensee, Asien und Neuseeland
Eine Gedenkstätte der Resistance – Spuren der deutschen Vergangenheit findet man nicht nur in jedem Dorf, sondern auch im Nirgendwo.
Eigentlich ein schöner Übernachtungsplatz, aber es ist noch viel zu früh für den Feierabend.
Privatbesitz – man sammelt Oldtimer.
In der örtlichen Bar gibt es an Stelle eines „Expresso“ ein „Depresso“. Na ja, es ist schon bald Abendessenzeit und so ein Bier kurz vor dem Dinner ist schon ok.
Es ist angerichtet.
Mahlzeit!
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Heute nur ein paar Kilometer zwischen Weinbergen – von Dorf zu Dorf.
Five o’clock Tea.
Die alte Festung Brancion ist heute Übernachtungsziel. Autos bleiben aber vor der Mauer.
Wir schauen uns das Dorf zu Fuß an.
Rapunzel macht wohl gerade Urlaub am Mittelmeer.
Gestern haben wir es bis nach Nolay geschafft. Hoffe, wir fahren heute nicht mehr so weit – macht nämlich keinen Spaß! Die Nacht im Bus war nicht so übel aber jetzt muss ich mich erst einmal auslüften.
Tatsächlich war es das mit der weiten Fahrerei, ab jetzt gibt es nur noch kurze Etappen. Nachdem wir im Intermarché die Grundversorgung für die nächsten Tage sichergestellt haben, entdecken wir Chalon-sur-Saône zu Fuß.
Kein spanischer Torero sondern Nicephore Niepce, Sohn dieser Stadt und einer der Erfinder der Fotografie.
Stadtrundgang mit Sheeba.
Kirchenbesuche ohne Sheeba. Hundebesitzer belegen einen Tisch im Straßencafe und machen sich anschließend getrennt auf Kulturschau.
So macht Kultur Spaß!
Im Burgund wurden viele Nebenstrecken der Bahn stillgelegt und die Trasse zum Fahrradweg umgebaut. An den ehemaligen Bahnhöfen lässt sich nun prima mit dem rollenden Hotel übernachten und so parkt Sir Lancelot heute in Buxy.
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