Bretagne: da steht ein Leuchtturm in Sichtweite des nächsten. So hatten wir das 2004 im Norden der Bretagne erlebt. Hier scheinen die Leuchtfeuer etwas spärlicher verteilt. Aber man kann sie finden. Hier der Leuchtturm von Arzon – fotografiert von der Küste bei Locmariaquer.
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Bei der Stellplatzsuche waren wir ja mit dem tapferen Ritter Lancelot sehr verwöhnt. Mit einer Höhe von unter 2 Metern bleibt ein VW Bus nirgendwo ausgeschlossen und parkt in erster Reihe. Unser diesjähriges Geschoss bleibt oft außen vor, wo alles unter 2 Meter 10 noch unter der Höhenbeschränkung durchkommt. In der Bretagne oft an Parkplätzen am Meer aber auch manchmal auf Supermarktparkplätzen. Dort belegen wir übrigens regelmäßig gleich vier Parkplätze.
Heute haben wir Glück am Golf von Morbihan. Direkt am Wasser und ganz alleine.
Schnell noch die Pastisrunde mit Kräckern und Oliven, dann ist schon wieder Zeit für
den Sonnenuntergang.
Touchdown am Golf von Morbihan.
Gestern haben wir nach einem langen Fahrtag noch den Rand der Bretagne erreicht und ein Stückchen Meer erblickt.
Die Hortensien sind der Beweis – wir sind wirklich angekommen.
Jetzt noch ans Meer.
Schaffen wir!
WInd, Wellen, Wasser,
Sheeba ist zum ersten Mal am Meer.
Schon wieder Zeit für den Sonnenuntergang.
Das Schlafzimmer heute in der Nähe des Yachthafens in Piriac sur Mer.
Schreibe einen KommentarWenn wir zurückkommen sind wir ungefähr 3200 Kilometer gefahren, haben den westlichsten Punkt des europäischen Festlandes von Frankreich besucht, knapp 40 Meter Baguette verspeist und ein wirklich wunderschönes Stückchen Frankreich entdeckt.
Heute fahren wir aber nur bis ins Burgund. Quer durch den Schwarzwald – Moulhouse – Besancon – Dijon und noch ein kleines Stückchen weiter.
Der erste Stellplatz liegt in Vandenesse en Auxois. Direkt am kleinen Hafen am Canal de Bourgogne.
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Früh aufstehen, alles ins Auto laden und dann kann die Fahrt beginnen.
Unser Ritter für die nächsten beiden Wochen – das bc-mobile: knapp sieben Meter lang, 311 Zentimeter hoch und bis 3,5 Tonnen schwer.