zwischen dem Bodensee, Asien und Neuseeland
… ob wir sie wieder voll bekommen?
Es gibt eine Menge Schutt, der hinein soll. Neben dem fliegenden Betonteil von gestern – die Tür muss noch getrennt werden – wartet ein Kamin, ein Schuttberg in der Küche…
und das Füllmaterial, das zwischen dem ehemaligen Altbau und unserem Haus – jetzt im zukünftigen Wintergarten zu sehen ist.
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Es muss früh aufstehen, wer ein Häusle bauen will.
Zuerst werden aber noch die alten Balken entfernt,
in kleine Teile zerlegt und beiseite geräumt.
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Da gilt es zum Beispiel die schicken Küchenfliesen einer fachgerechten Entsorgung zuzuführen.
Der Rigips muss vom Bauschutt getrennt, in Säcke gefüllt und auf die Restmüllbank getragen werden.
Für die Schrottsammlung haben wir auch noch einige Kleinteile aus der Wand entfernt. Die alten Fallrohre werden später gegen leichteres Material getauscht.
Jetzt noch das große Murmelspiel eröffnen.
Mit Bohrhammer und Schaufel wandern tausende Betonkügelchen in die Baugrube.
Platz für das EG.
Dann herrscht Ruhe über dem Dach des bc.
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Morgen möchte der Gipser das Gerüst stellen, am Montag soll dann das ganze Ausmaß unseres Anbaus zu sehen sein.
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Was in so einer Wand an Material versteckt ist!
Den ganzen Tag wandern Abbruchreste in die Mulde. Ein Mäuerchen im Keller muss auch noch weichen,
dann ist sie voll.
Hier war mal die Küche – jetzt nutzen wir sie als Holz- und Rigipssammelstelle. Holz landet irgendwann einmal auf dem Grill, Rigips ist leider Müll.
